Wir danken allen, die unserem Kandidaten für das Oberbürgermeister-Amt, Marc Paysen, geholfen und tatkräftig unterstützt haben. Mit vereinten Kräften und in einem Wahlkampf von knappen zwei Wochen wurden insgesamt 1.137 Stimmen, d. h. 4,0 Prozent erzielt - dies bei einer Wahlbeteiligung von lediglich 36,9 Prozent der 77.159 Wahlberechtigten, die nach den einschneidenden Erfahrungen des Lebens im Alltag durchaus hätte höher sein können.
Begleitet wurde dieses Ergebnis von einer voreingenommenen Berichterstattung des marktführenden Presseproduktes, das eine Reihe von, sagen wir: Missverständnissen evozierte, die schließlich am Wahltag in vermutender Andeutung gipfelte, die Thesen einer eigenen, veralteten Glosse, die seinerzeit polemischer Art war, als eine Tatsache ausgab. Ernsthafte Bemühung, das kandidierende Ratsmitglied zu erreichen, war nicht zu erkennen. Andere Presseprodukte hingegen nutzten alle Möglichkeiten moderner Bürokommunikation und drangen früh beim Kandidaten durch, auch telefonisch. Solch' Interesse wird gewürdigt.
Wichtiger für alle ist allerdings der Inhalt der Mitteilungsvorlage RV-92/2022 der Verwaltung. Sie liefert „Aktuelle Informationen über die Energieversorgung in Flensburg sowie über soziale Auswirkungen der aktuellen Energiekrise“ und gibt Hinweise zu den Folgen für das Soziale in Flensburg. Derartige Befunde hat es bisher noch nicht gegeben und denen sollte unsere Aufmerksamkeit gelten, da der fortgesetzten „Pandemie“ eine Energiekrise folgt.
Alternativen dazu bietet, wie bereits bei der OB-Wahl, einzig: Flensburg WÄHLEN !.